Note to myself: Noch'n Umzug
Alle zwei Jahre kann man ja halbwegs bedenkenlos seinen Arbeitsplatz wechseln. Tschaka, die Abteilung Liegenschaften machte sich wieder bemerkbar: Am gestrigen Freitag war mal wieder Umzug, ca. zwei Jahre sind seit dem letzten vergangen.
Vorher-Bild: Auf Ordner wartende Wagen.
Nachher-Bild: Computer, Telefone, Drucker, Fax-Geräte wurden aus den Wannen entladen und ordnungsgemäß aufgebaut.
Dazwischen-Bilder fehlen aus hoffentlich verständlichen Gründen.
Ergebnis: Statt dem drögen BR sehe ich jetzt wieder den ganzen Tag Premiere - wenn ich aus dem Fenster schaue. Wieder zurück im vierten Stock, ein Büro weiter als das vorherige dort. Redaktionen, Produkt- und Projektmanagement-Abteilungen von ProSieben Multimedia, kabel eins Multimedia und N24 Multimedia endlich wieder in einem Gebäude, in einem Stock. Zum ersten mal seit ca. sechs Jahren wieder.
Schreck lass nach 1:
1997? 1998? Wo haben die Ordner denn so lange überwintert?
Schreck lass nach 2:
Kein Umzug ohne Telekom-Story. Drei Telefone sind direkt an's Netz der Telekom angeschlossen. Das hat ja auch irgendwie seine Gründe und funktioniert auch meistens. Nur...
Dringende, rechtzeitige Bitte an die Telekom: Freitag ist Umzug, bitte Leitungen erst am Donnerstag möglichst spät umschalten. Ergebnis: Die Leitungen sind am Mittwoch morgen tot. Was für ein Spaß. Womöglich hat die Telekom ja keine direkte Schuld daran - aber an ihrem Namen bleibt's kleben.
Labels: arbeit
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