.:nochnBlog:.

Always remember that you are absolutely unique - just like everyone else.
Passend zu diesem ~Motto~ gibt es hier nochnBlog (ugs. für ~noch ein Blog~) von Christoph Maier.

26.10.05

Huch.

2. Platz im Online-Star-Wettbewerb in der Kategorie „News & Information“ für N24.de - nach spiegel.de, vor Wikipedia.

Zudem: Erste Plätze für ProSieben.de in den Kategorien „VIP & Promis“ sowie „Film“ und ein zweiter Platz in „Reise, Freizeit & Lifestyle“ für wetter.com. Beide Seiten gehören wie N24.de zum Netzwerk der SevenOne Intermedia.

Nachtrag: Mittlerweile ist die komplette Liste online. Zum Abtippen bin ich zu faul, deshalb ein Screenshot. Für Großansicht anklicken.

18.10.05

N24.de: Zu nett für den Polizeidienst - gefeuert!

"'Buster' hätte eine steile Karriere bei der britischen Polizei vor sich gehabt - wenn er sich nur ein bisschen mehr für seinen Job interessiert hätte. Nach nur sechs Monaten auf Streife wurde der zwei Jahre alte Schäferhund in 'Frührente' geschickt".

10.10.05

Was ist denn heute Thema?



Newsmap wertet news.google.* und zeigt grafisch, wie „groß“ die Themen des Tages sind. Bitte beachten: Das Bild ist mit der Großansicht des Screenshots verlinkt. Auf Newsmap klicken, um zur aktuellen Fassung zu gelangen. Dort dann Land und / oder Thema auswählen.

Nachtrag: Mehrere Themen (unten rechts) können ausgewählt werden, wenn beim Klicken auf die Kästchen links neben den Themenbeschreibungen die STRG-Taste gedrückt gehalten wird. Einen festen Link zur selbst gewählten Übersicht bekommt der Nutzer, der anschließend auf „Permalink“ links oben klickt & sich diesen sodann notiert oder sonstwie für die folgenden Tage festhält.

8.10.05

It hurts so good

Am Wochenende, da geht's Internetpublikationen nicht anders als Zeitungen, ... ist die Redaktion etwas außer Kontrolle. Besser: Die Rumpfmannschaft, die dann die Redaktion ist. Zudem ist die Nachrichtenlage besonders dünn. Ein gänzlich undankbare Aufgabe, da Platz zu füllen. Manchmal, wenn ich dann montags in die Süddeutsche blicke, wird's mir schmerzlich bewusst.

Manchmal aber kann ich nicht auf den Montag warten. Die Sucht in mir... zwingt mich auf Nachrichtenseiten. Auf and're einzuhauen wäre zu billig. Außerdem würde mir der süße Schmerz fehlen.

Der Schmerz, der mich bei sowas packt, - weil's wir waren, die den Platz nicht einfach leer lassen konnten, sich nicht weigern konnten, das so schrieben...


5.10.05

Pressespiel LMU München vs. TU München: 1:0

Nun gut, es ist nur ein jämmerlich kleine, ungerechte Momentaufnahme, aber immerhin:

Die stärkere Pressemitteilung am 04.10. hatte auf alle Fälle die Ludwigs-Maximilians-Universität München, die größere der beiden Universitäten in München, die sich in herzlichem Wettbewerb verbunden sind.

TU München, 04.10.: TU München führend in Physik und Informatik

LMU München, 04.10.: Nobelpreis 2005 für Physik geht an LMU-Professor Theodor W. Hänsch

Als Zeugen für Exzellenz in Physik treten auf: Für die TU der Faktenfaktenfakten-Focus vertreten durch Helmut Markwort (FaktenFaktenFakten!), für die LMU die Königlich-Schwedischen Akademie der Wissenschaften, sowie Carl Gustaf Folke Hubertus Bernadotte (König von Schweden).

An Stelle der TU hätte ich die zuständige Tanja-Anja (geflügeltes Wort) vom Veröffentlichen dieser Mitteilung an ausgerechnet diesem Datum abgehalten. Die kann ja nur untergehen. Eine Gratulation an die LMU wäre nun wirklich zuviel verlangt gewesen, das seh' ich ja ein. Den heutigen Pressespiegel der beiden Unis will ich gar nicht sehen, da stehts bestimmt ungefähr 2670 zu 12 für die LMU.

Noch'n Wermutstropfen: Zwei der drei heute bekannt gegebenen Nobelpreisträger für Chemie, Robert Grubbs und Richard Schrock, waren bis vor kurzem an der TU München tätig, ab und an zumindest. Wäre ihnen der Humboldt-Preis, dessen Geld die beiden nach München brachte, doch ein wenig später verliehen worden, könnte auch die TU richtig feiern. Schrock war zuletzt 2004 für die TU tätig.

Für außerbayerische Leser: Die TU hält sich bei den Universitäten in etwa für das, was Bayern in Deutschland zu sein glaubt: Player in der Tschempjonslieg, während der Rest in der Bundesliga kickt. Und, um im schiefen Bild zu bleiben, eben hat der TSV 1860 den Pokal geholt. Und das direkt aus der 2. Liga.