.:nochnBlog:.

Always remember that you are absolutely unique - just like everyone else.
Passend zu diesem ~Motto~ gibt es hier nochnBlog (ugs. für ~noch ein Blog~) von Christoph Maier.

29.9.05

Request for Comments

Bitte Vergleichen:

a) http://www.n24.de/home/

und

b) http://www.n24.de/home/index_OLD.php

Lieb wären mit Kommentare wie: „Hui, ist a) schnell!“, aber auch Kritik wie „Baeh!“ oder „Und wo bitte ist der Unterschied?“ wird gern genommen.

28.9.05

Jetzt sorgt N24 mal für gute Nachrichten

N24 prämiert gute Nachrichten, etwas salopp formuliert. Der allerbeste Nachrichtensender* verleiht den Good News Award.

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22.9.05

Meinungsforscher sind arme Hunde: Die Wähler lügen sie an

Klar, deshalb waren all die Wahlprognosen zum Schluss dann doch irgendwie daneben: Wähler lügen in Wahlumfragen.

Netzeitung: Warum haben die Demoskopen vor der Wahl bei ihren Prognosen für die CDU so daneben gelegen?

Klaus Kocks: Wir haben ein neues Phänomen: Ein Teil der Wähler sagt bei Meinungsumfragen nicht mehr die Wahrheit. Dieser Teil der Wähler verbirgt seine wahren Absichten. Deshalb geben die Meinungsumfragen nur noch wieder, was die Leute am Telefon sagen, aber nicht mehr, was sie wirklich meinen und was sie wirklich tun.
mehr bei der Netzeitung.

21.9.05

Internet überholt TV, mal wieder

Würde ich nicht bei einem kleinen Online-Ableger eines großen TV-Konzerns arbeiten, würden mich Ergebnisse wie die der Medienstudie 2005 von IBM ja freuen. Aber so bleibt stets ein bitt'rer Nachgeschmack zurück, wenn ich die Zusammenfassung auf w&v gelesen habe. Das hier geht ja noch:
Als Medium zur Meinungsbildung hat das Internet bei den 14- bis 39-Jährigen das Fernsehen überholt. So ist für 55 Prozent der Befragten das Internet eine wertvolle Hilfe für die individuelle Meinungsbildung, doch nur 39 Prozent billigen diese Funktion dem Fernsehen zu.


Nicht nett:
20 Prozent der Befragten geben an, dass sich ihr Fernsehkonsum durch das Internet verringert hat. Dabei sind es vor allem die ganz jungen, die sich vom TV abwenden.

Zu denen gehöre ich übrigens auch.

19.9.05

Einzig die CSU hat's verpennt - oder erfasst?

Meine Bitte, Wahlwerbung nach Schließung der Wahllokale einzustellen , hat gewirkt (kleine Hybris meinerseits.). Die vorher unübersehbare Parteienwerbung auf Onlineplattformen hörte pünktlich auf. Leidiglich auf spiegel.de war nach 18.00 noch ein Werbebanner für die SPD zu sehen, und auch das nur imArtikel über die Wahlbeteiligung.


Auch die Parteien haben die Wahlkampfwerbung eingestellt, ihre Seiten sind voller Siegerbilder und Dank an die Wähler.

Einzig die CSU stellt sich noch nicht so ganz der Realität - „Klickmichgroß und Suchdenfehler“, sagt das Bild.
Ja, es ist Zeit für den Wechsel aus Unionssicht. Der ist aber, obwohl gewählt wurde, so sicher nun auch wieder nicht. Also kann die alte Flash-Animation mit dem Wahlkampfspruch und dem Hinweis auf den 18.09. ja noch ein Weilchen stehen bleiben.

Manchmal haben sie auch unrecht

Zuschauer und Leser haben oft richtige Einwände, manchmal aber auch falsche:
betreff = Fehler bei ihren News ueber Firefox
nachricht = http://www.n24.de/wirtschaft/multimedia/?n2005090910142600002 Das ist kein roter Panda sondern ein roter Fuchs. Deshalb heisst der ja auch FireFOX.
Nunja, ein Firefox ist kein Feuerfuchs, sondern ein roter Panda - behauptet mozilla.org. Und die müssen's ja wissen.

18.9.05

Wahlnachlese: Sendeausfall bei ARD und ZDF

Stell Dir mal vor, es ist Wahl, Du schältst um 18:oo Uhr ARD ein - und der Schirm bleibt schwarz. Selbes passiert auch beim ZDF? Unglaublich - tja, gestern ist's passiert.

Gut, das war jetzt vielleicht ein klein wenig reißerisch. Sollte ich tunlichst durch einen gediegenen zweiten Absatz wiedereinfangen: Zunächst geht's hier um eine Wahlbeobachtung anderer Art, inspiriert vom Umstand, dass internet-fähige Computer ab Ende 2006 gebührenpflichtig werden. ARD, ZDF die dritten Programme und alls das, was sonst noch von der GEZ alimentiert wird, wollen ab 01.01.2007 Geld von PC-Besitzern.

Die Wahl ist ein guter Prüfstein, um 16 Monate vor dem Stichtag zu testen, wie es um die Qualität der bald kostenpflichtigen Dienstleistung bestellt ist. Mein Fazit: Ganz hervorragend, solange man sich auf Texte beschränkt. Ganz ordentlich, wenn man nur hören will. Und völlig verheerend, wenn man das bekommen will, wofür ARD, ZDF und Co eigentlich stehen: Bewegtbild, im Internet Streaming genannt.

Teil 1: Text und Bild

Über tagesschau.de, heute.de, wdr.de und wie die Nachrichtenseiten alle heißen brauche ich nicht reden: stets aktuell, qualitativ hochwertig. Steht, um's bissig zu formulieren, sueddeutsche.de, handelsblatt.com, spiegel.de und anderen in nichts nach. Nur: Die werden voraussichtlich auch 2007 nichts kosten.

Teil 2: Das gesprochene Wort

Hier gibt's keine adäquate Konkurrenz zu den GEZ-finanzierten Angeboten. Ihre schier unendliche Zahl liefert qualitativ hochwertige Wortbeiträge zur Wahl, teils mit synergieeffekten zwischen den Stationen sowie zwischen TV und Radio. Allerdings leistet sich das Deutschlandradio einen Aussetzer – siehe Bild oben.

Teil 3: Das Oberschichtfernsehen

Nun, hier war's zappenduster. Digitale Sendeausfälle, wie sie beim Streaming vorkommen, produzieren lustige Muster auf dem Schirm. Die Farben kippen. Riesige Artefakte in grau verunstalten das Bild. (Screenshots gibt's keine, da sie von Programmherstellern absichtlich unmöglich gemacht werden.) Stimmen klingen blechern, bevor sie ganz verstummen.

Um 18.00 Uhr streckten die Streamingserver, die das Livesignal von ARD und ZDF liefern sollten, ein wenig die Flügel. Paketverluste, wie hier zum Beispiel beim ZDF.


Die Grafik zeigt, was nicht klappt: Die hellgrüne Linie müsste stets auf der dickeren, dunkleren bei 100% liegen, um eine ordentliche Qualität in der Übertragung zu gewährleisten.

Um's kurz zu machen: Zwischen 18:00 Uhr und 21:00 Uhr war von den öffentlich-rechtlichen kein störungsfreies Streaming zu empfangen. Da ist also noch Potential, um sich bis 2007 zu verbessern, denn die Qualität der technischen Dienstleistung war weder Geld wert noch den öffentlich-rechtlichen Anstalten würdig.

Nunja, womöglich gibt's ja nochmal die Gelegenheit, den Test vor 2007 zu wiederholen, wenn die Fronten zwischen den Parteien so verhärtet bleiben wie in der Elefantenrunde. Oder hat sich mir da aufgrund der diversen Aussetzer in der Internet-Übertragung ein falscher Eindruck aufgedrängt?

16.9.05

Zeter, Mordio: Neuer SPAM!!!!-Skandal.

Diesmal mit vier Millionen Mails, angestoßen von der CDU. Peter Schink hat schön herausgeschrieben, woher die Adressen kommen. Peter Schink schreibt auch:
Auf der Seite "millionengewinn.net" wird jedoch an keiner Stelle darauf hingewiesen, dass Mail-Adressen weiterverkauft werden. Allgemeine Geschäftsbedingungen gibt es auf der Website nicht.
Tja, formal alles richtig. Und auf viele zehntausend andere Tatsachen wird auf der Website auch nicht hingewiesen.

Hallohallo, lieber Internetbenutzer, die Denkhilfe bitte eingeschaltet lassen. Auf der Seite steht nix von Datenschutz? Da wird nicht darauf hingewiesen, wie mit Mailadressen umgegangen wird? Es gibt keine AGBs? Wer gierig und dumm seine Mailadresse samt Name dort eingibt - selber Schuld. Klar, es ist verboten. Und weil alles, was verboten ist, niemalsnicht gemacht wird, darf man sich auch mit dem größten Recht laut schreiend darüber aufregen.

Ab morgen ist Oktoberfest in München. Wenn ich mich dann in einem überfüllten, unübersichtlichen Zelt befinde, lege ich meinen Geldbeutel einfach auf den Tisch. Wenn ich dann mal zum Pissoir muss oder zum Telefonieren nach draußen will, lasse ich den Geldbeutel einfach auf dem Tisch liegen. Worüber sollte ich mir Sorgen machen? Schließlich ist's anderen vom Gesetz her ja verboten, den Geldbeutel zu nehmen. Gehört ja mir. Kann ich ja dem mir unbekannten Menschen, mit dem ich am Tisch sitze, nochmal sagen. Ist meiner. Lass liegen, ja?

Wenn ich dann zurückkomme, habe ich bestimmt nicht nur meinen Geldbeutel da liegen, sondern einen Topf voll Gold und eine Million noch obendrauf. In großen Scheinen. Ich glaube fest daran. So wie ich auch fest daran glaube, dass bei millionengewinn.net tatsächlich eine Million verlost wird.

Und für die CDU noch ein Tipp. Die scheinen nämlich jedem zu glauben, der ihnen was von „ichhabdalegaleadressen“ erzählt.

Tja, und auf einmal ist auch 1&1 ein Konkurrent

Schon vor einiger Zeit angekündigt, erwischt es mich als 1&1-Kunden nun auch: Die Firma will mir bei einer Einwahl ins Internet zwangsweise ihr Portal als Startseite aufdrücken - egal, was ich im Browser eingestellt habe.

1 & 1 ist ne ordentliche Firma, als Nutzer brauche ich mich nicht darüber aufzuregen: Mir wird ein detaillierte Anleitung präsentiert, wie ich die Änderung ruckgänig machen kann.

Ich ärgere mich trotzdem, werden sich doch auf diesem Portal ein paar Menschen an News satt lesen, die sie sonst z.B. bei N24.de hätten konsumieren können - Oder bei Sat.1-News, das entspricht in der Anmutung sogar noch dem 1&1-Portal.

15.9.05

Pflichtlektüre für Bild-Basher, aber auch für Medieninteressierte

FAZ vom 15.09., Seite 42. Interview mit Kai Diekmann, Bild-Chefredakteur: „Bild hat kein politisches, sondern ein publizistisches Ziel. Frei nach Axel Springer: Bild sollte nie irgendein Boulevard-Blatt sein, sondern eine Volkszeitung. Also Anwalt der Leser, Zuhörer, Ratgeber, Verteidiger, Helfer. Übersetzt heißt das: Bild sagt nicht nur, was passiert, Bild sagt auch, was die Republik fühlt.“

Außerdem: „Und drittens stimmt der Satz auch deshalb nicht mehr, weil die „Glotze“ mit ihren fünfzig Programmen, ihren Miniquoten und dem Herumgezappe der Zuschauer als themensetzendes Massenmedium längst abgedankt hat. Die Macht des Fernsehens – auch die politische – ist an der Hoheit der Fernbedienung zerbrochen.“

Preisfrage: Mit welchem Satz wurde Diekmann da konfrontiert?

Siehe auch Netzeitung.

Wir machen jetzt auch Backups, weil's wichtig ist

Eben einem Kollegen gemailt:
backup nach /tmp schreiben? tschuldigung, wenn ich grinsen muss ;) aber ich mach's dahin, danke.
Unterlagen, die ich womöglich nochmal brauche, lege ich auf den Papierkorb bei mir im Büro.

14.9.05

Ungewolltes Doppel


Nein, es geht hier nicht um eine mögliche Große Koalition. Bild groß klicken - so harmonisch können redaktioneller Inhalt und Werbung zusammenpassen. Links der doppelte Schröder, rechts die doppelte Merkel. Das Banner verlinkt übrigens auf eine lustige Pro-Schröder-Seite. Nettes Video. Bin gespannt, ob das Banner auch am 18. nach Schließung der Wahllokale noch online steht.

Was mir jetzt erst so wirklich auffällt: Wie freundlich Merkel schaut. Das sieht man aber womöglich erst, wenn man die CNN-Site zur Wahl in Deutschland besucht hat. Dort sieht die Frau nicht gerade vorteilhaft aus.



Nachtrag: Max Zorno hat noch eine angsterregende Beobachtung gemacht.
Immer mehr Partei verpulvern das Werbebudget, um Bannerwerbung im WWW zu schalten. Dies führt zu kuriosen Situationen, wie sie auf dem folgenden Schnappschuss festgehalten sind
hier anschauen.

Lieber Iglesias, lern mailen!

Ich bin mittlerweile tief beeindruckt von Iglesias. Er schreibt seit vier Wochen regelmäßig an N24, per Briefpost. Das ist recht ungewöhnlich. Meistens wird gemailt, seltener angerufen, noch seltener gefaxt.

Was mich allerdings wirklich stutzig macht ist, dass die Briefe aus nichts anderem als ausgedruckten E-Mails bestehen, deutlich erkennbar an „T-Online eMail“ auf jeder Seite. In der Fußzeile steht freundlicherweise der Speicherort der Datei, klar: C:\Dokumente und Einstellungen\Iglesias\Anwendungsdaten...

Heute aber hat er den Vogel abgeschossen: Wie üblich zwei Blätter im Brief, der im Briefpostzentrum 10 abgestempelt wurde. Ein Blatt leer, das andere auf einer Seite doppelt bedruckt. Nichts lesbar, von den identischen Kopf- und Fußzeilen abgesehen. Ablage P, aber vorher noch geschmunzelt.

P.S.: Ohne Absender kein Antwort. Dürfte dem Sender klar sein.

13.9.05

Immer druff auf die CSU, jetzt auch mit dpa

Och Gottchen, die CSU wird vom versammelten Standgericht der Bloggerschaft gerade erlegt, weil Sie 300.000 Mails verschicken will - erstmal z.B. die gediegene, solide Variante bei Indiskretion Ehrensache lesen oder gleich die Ankündigung mit den deftigen Kommentaren.

(Wo Feuer ist kann ein wenig Öl nicht Schaden: Ja so lasst sie doch!)

Nun stieg auch die dpa drauf ein & sogar die Süddeutsche druckte heute die Meldung mit den wüsten Anschuldigungen aus Bloggers Hassstüberl.

Dass Blogs kommentierende oder teilweise schreibende Menschen keine Zeit haben, um mal eben bei der CSU nachzufragen, wie sie an die Adressen kommen - eh klar. Lieber erstmal „Spam“ und „illegal“ brüllen. Wahrscheinlich dachte einfach keiner daran, dass es genügend legale Möglichkeiten gibt, Adressen zu kaufen. Oder der eine oder andere dachte daran & hielt es aber für völlig abwegig, dass die CSU einen legalen Weg beschreiten würde.

Aber auch die dpa hatte entweder keine für einen Anruf bei der CSU dazu - oder die SZ hat's weggekürzt. Letzteres glaube ich nicht. Unschuldsvermutung oder Gegenrecherche - brauch mer ned.

Ein Feigenblatt hält die dpa in der Meldung noch bereit: „Die Äußerungen sind nicht repräsentativ: Bei politischen Internetseiten ist es häufig so, dass sich dort die jeweilige Gegenseite zu Wort meldet.“ (Mich beschleicht gerade der Verdacht, dass dieser Satz die Rechtfertigung dafür ist, Recherche zu vernachlässigen - wie praktisch, wenn man Gegner und Befürworter auf einer Seite hat. )

Richtig wäre auch gewesen: „Die Äußerungen sind nicht repräsentativ oder durch Fakten gedeckt. Bei Internetseiten ist es häufig so, dass sich dort Unwissende zu Wort melden.“

Äh, zu den Mails: Die CSU ist die Christlich-Soziale Union in Bayern. Würde die einfach UCE (vulgo: Spam) an 300.000 Menschen versenden, hätte sie einen gigantischen Streuverlust. Nur die Bayern haben nämlich die Freude, die CSU wählen bzw. nicht wählen zu dürfen. Zudem habe ich durch harte Recherche in Erfahrung gebracht, dass nicht alle Mailadressenbesitzer wahlberechtigt sind. Ergo braucht die Partei qualifizierte Adressen, und die gibt's bei den entsprechenden Händlern. Die wiederum bekommen sie von Usern, die ihr Einverständnis dazu gegeben haben. Und noch jede Menge weitere Daten. Insofern sind die Empfänger dann selbst Schuld.

Alle, die sich über das vermeintliche Spam-Problem aufregen, haben mein Beileid. Sie müssen derzeit schreiend durch Innenstädte laufen - überall die optische Umweltverschmutzung mit Parteienwerbung mit -schlimmer noch- teilweise unansehnlichen Möchtegern-MdBs darauf. Was die Parteien im öffentlichen Raum veranstalten geht ja wohl über 300.000 oder auch 3.000.000 Mails hinaus. Oh, und hatte schon jemand Parteienpost(wurf)sendungen im Briefkasten? (Die Daten von Erstwählern gibt z.B. das Einwohnermeldeamt an die anfragende Partei heraus). Das ist ja noch viel schlimmer. Oder, garstig garstig, die Werbung in Radio und Fernsehen. Alles völlig legal.

Aber klar, wenn jemand auf die Idee kommt, Mails zu verschicken - das ist illegal und böse. Per se.

Nachtrag: N24- und NZ-Leser wissen mehr. Aus öffentlich zugänglichen Verzeichnissen sollen die Mailadressen sein. Und könnte sich mal jemand um die zitierten Urteile kümmern? Kommt, das müsste doch recht einfach sein. AFAIK ging's um E-Cards. Das hätte dann soviel mit der aktuellen Thematik zu tun wie Schröder mit Lafontainer. Beides sind Politiker. Aber damit hat's sich dann auch.

Nachtrag 2: Minor Changes.

Nachtrag 3: Söder: 300.000 Mails sind kein Spam

12.9.05

Arbeiten im Büro ist wie Sex in der Ehe.

Arbeiten im Büro ist wie Sex in der Ehe - sagt zumindest Stromberg. Das gesamte Zitat:

Arbeiten im Büro ist wie Sex in der Ehe. Am Anfang gibt man sich Mühe und hat Spass - und nach ein paar Jahren macht man einfach nur das Selbe und ist froh, wenn Feierabend ist.

Endlich, Christoph Maria Herbst darf wieder den Stromberg geben (ja, und ich gebe freudig den Jubelperser), immer wieder am Sonntag nach dem Film auf ProSieben.

Mir würde das ja gar nichts nützen, da ich keinen Fernsehempfang habe - aber die Freunde von ProSieben.de stellen die Folgen glücklicherweise online. Also keine Ausreden jetzt, sondern losklicken und die erste Folge der neuen Staffel von Stromberg anschauen. Hopphopp, los.

8.9.05

Das Internet ist böse

Marco hat's herausgefunden und schön beschrieben: Das Internet ist böse - oder: Was passiert einem ungeschützten Windows-XP-PC, der ins Internet geht?

This leads to an average of one attack per 3 seconds and further research showed, an unpatched Windows XP get's infected within 10 seconds, showing the first reactions to worms.


Zunächst habe ich ja noch amüsiert gelächelt, aber dann standen mir schon etwas die Haare zu Berge. Das ist in etwa so, als müsste man damit rechnen, dass man überfahren wird, wenn man unbeobachtet auf ein stark befahrene Straße rennt. Hej moment, muss man ja. Aber unfair ist's trotzdem.

7.9.05

Xasa

Ein völlig unbedeutender Link: Xasa. Bin nur darüber gestolpert, weil Xasa unter "Aktuelle" -das s ist wohl verloren gegangen- auch N24-Schlagzeilen verwurstet. Soll'n sie mal tun. Good Luck.